Gekündigt und dann krankgeschrieben
Krank nach Kündigung – wer zahlt jetzt den Lohn?: Die
Auch nach einer Kündigung können Sie sich noch krankschreiben lassen. Bestätigt ein Arzt Ihre Arbeitsunfähigkeit, muss der Arbeitgeber dies in aller Regel akzeptieren und Sie weiterbezahlen. Im Einzelfall kann der Arbeitgeber aber Umstände vortragen, die den Beweiswert der AU-Bescheinigung entkräften. Gelingt das, müssen Sie Ihre.Nach Kündigung krankschreiben lassen – Folgen & Alternativen Das LAG Niedersachsen urteilte, dass der Arbeitgeber den ausstehenden Lohn zahlen muss. Es wies darauf hin, dass nach den Grundsätzen des Bundesarbeitsgericht (BAG) der Beweiswert einer Krankschreibung erschüttert sein kann, wenn ein Arbeitnehmer unmittelbar nach der Kündigung arbeitsunfähig krankgeschrieben wird und die voraussichtliche.
Krankschreibung nach Kündigung: Das sollten Sie beachten Sie unterliegen dem Kündigungsschutzgesetz und werden krankheitsbedingt gekündigt. Sie unterliegen dem Kündigungsschutzgesetz und erhalten eine verhaltens-, personen- oder betriebsbedingte Kündigung, die für Sie nicht nachvollziehbar ist. Die Kündigung während Krankschreibung erscheint Ihnen als sozial nicht gerechtfertigt.
Nach der Kündigung krank schreiben lassen: Unbedenklich Wenn Sie krankgeschrieben sind, sollen Sie sich erholen. Verweisen Sie aufs Arztzeugnis und bitten Sie um die nötige Ruhe. Kontrollanrufe oder -besuche eignen sich nicht, um zu prüfen, ob Sie wirklich krank sind. Erstens ist Ihr Chef kein Arzt und kann das gar nicht beurteilen. Zweitens verletzt er Ihre Privatsphäre.